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Sportautos in der Übersicht

Keine andere Fahrzeugkategorie bietet mehr Spaß: Sportautos. Wir von DRIVAR® wollen einen kleinen Überblick geben, was ein Sportauto eigentlich auszeichnet und wo dessen Vor- und Nachteile liegen. Auch eine Übersicht der beliebtesten Sportautomarken und ihrer dazugehörigen Fahrzeug hilft Neulingen weiter, um das für sie passende Sportauto zu finden. 

Was ist eigentlich ein Sportauto?

Das Prädikat „Sportauto“ heften sich mittlerweile so einige Fahrzeuge ans Revers – Doch nur wenigen erfüllen die Kriterien, sich wirklich als echtes Sportauto im ursprünglichen Sinne bezeichnen zu dürfen. Nach allgemeiner Auffassung sollte ein sportliches Auto über die folgenden Merkmale verfügen, die ihn von anderen Autokategorien abgrenzen:

  • Eine hohe Motorleistung, oft erreicht durch hohe Drehzahlen, großen Hubraum und/oder eine Aufladung
  • Ein niedriges Fahrzeuggewicht, was zusammen mit dem ersten Punkt zu einem überdurchschnittlich guten Leistungsgewicht führt
  • Eine niedrige Bauform, die zu einer hohen aerodynamischen Güte aber auch zu einem möglichst niedrigen Schwerpunkt und damit einer guten Straßenlage führt
  • Eine ausgeglichene Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse
  • Ein auf hohe Querbeschleunigungen optimiertes Fahrwerk und die entsprechende Bereifung
  • Eine 2-sitzige oder manchmal auch 2+2-sitzige Platzanordnung im Innenraum
  • Eine überdurchschnittliche Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit

Es zeigt sich, dass gewisse Sportmodelle normaler Autos zwar nicht alle oben genannten Bedingungen erfüllen, doch kann man sie aufgrund ihrer dynamischen Qualitäten trotzdem durchaus als Sportauto bezeichnen!

Die beliebtesten Sportautos

Seit zig Jahren produzieren Hersteller auf der ganzen Welt nun inzwischen Sportautos der unterschiedlichsten Typen. Darunter finden sich zwar auch Kleinserienhersteller wie beispielsweise Pagani oder Koenigsegg – Doch diese Exoten sind äußerst teuer, sehr selten und auch eher der eigenständigen Kategorie der Supersportwagen bzw. gar Hypersportwagen zuzuordnen. Als Sportauto kann dagegen durchaus auch schon ein sportliches Luxusauto bezeichnen, wie es etwa diverse Großserienhersteller in ihrem Modellportfolio haben.

Auf der anderen Seite gibt es weltberühmte Hersteller, die sich über Jahre hinweg einen Namen als traditionsreiche Sportautohersteller gemacht haben. Gemäß unseren eigenen Erfahrungen sind das unter anderem die folgenden Sportautomarken und Modelle, welche wir euch auf der jeweiligen Sportautounterseite noch etwas mehr im Detail vorstellen. 

Audi Sportautos

Nissan Sportautos

Porsche Sportautos

Mercedes Sportautos

BMW Sportautos

Wie kann man ein Sportauto selber fahren?

Wer bei diesen ruhmreichen Namen kein Kribbeln im Gasfuß verspürt, dem können wir wohl auch nicht mehr helfen. Bei den meisten Autofans erwecken sie jedoch das dringende Bedürfnis, selber einmal den Fahrspaß in einem echten Sportauto zu erleben. Wie das möglich ist, zeigen wir in der folgenden Auflistung.

Ein Sportauto kaufen

Der einfachste Weg ist sicherlich der Kauf eines Sportautos im dementsprechenden Autohaus oder beim Händler seines Vertrauens. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Man erhält genau das Modell, welches man sich wünscht und kann uneingeschränkt über es verfügen. Doch leider sind die Nachteile dieser Variante ebenso unverkennbar: Es ist vor allem der hohe Preis – der sich beim teuren Unterhalt des Sportautos nur noch fortsetzt – der dem Traum vom eigenen sportlichen Fahrzeug nur allzu oft einen Strich durch die Rechnung macht. Dass man außerdem eine eigene Garage haben sollte und ein solches Auto als Alltagswagen nur bedingt tauglich ist, macht die Sache nicht unbedingt besser.

Eine Übersicht an bezahlbaren Sportautos, die trotzdem jede Menge Spaß machen, findet ihr übrigens in unserem Blogbeitrag „Sportwagen günstig“.

Eine Probefahrt im Sportauto

Das Prozedere der Probefahrt ist das Gleiche wie beim Kauf: Ihr besucht den Händler oder das Autohaus eurer Wahl, gaukelt etwas Kaufinteresse vor und schon habt ihr die Schlüssel zu eurem Traumwagen in der Hand. Was in der Theorie einfach klingt, scheitert in der Praxis meist am Händler oder Verkäufer selber: Der hat nämlich wenig Interesse, euch teuren Fahrspaß auf seine Kosten zu gönnen. Und selbst wenn es klappt, sind Probefahrten meist auf wenige Stunden oder gar Minuten beschränkt und oft fährt bei so teuren Autos wie einem Sportauto sogar der Verkäufer noch als Beifahrer mit. Diese Variante ist also ebenfalls nicht so ganz das Gelbe vom Ei.

Einen Sportwagen mieten

Die letzte Variante kombiniert einfach die beiden erstgenannten: Ihr sucht euch einfach den Wagen eurer Träume aus, bezahlt etwas Geld dafür und könnt ihn dann trotzdem nutzen als wäre es euer eigener. War dies früher eher ein Nischengeschäft, boomt der Markt der Sportautovermietungen inzwischen enorm. Warum es Sinn macht, einen Sportwagen zu mieten anstatt ihn zu kaufen, ist ganz einfach: Man kommt auch in den Genuss wirklich exotischer Fahrzeuge wie Lamborghini oder Ferrari und man kann das Auto uneingeschränkt und auch für längere Zeiträume nutzen. Und das Beste: Nach der Miete stellt ihr das Auto einfach wieder ab, ohne auch nur an den teuren Unterhalt oder die Anschaffungskosten eines solchen Traumautos denken zu müssen. 

Falls ihr euch einen Überblick verschaffen wollt, haben wir hier eine Liste der neuesten Sportautos in ganz Deutschland, die ihr problemlos noch heute mieten könnt:

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